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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Schleuse (Fluß)bis Schlieffen |
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(geschruppten) Fläche, wo-
nach die betreffenden Werkzeuge als Schlicht-
hammer, Schlichthobel und Schlichtfeile be-
zeichnet werden. - In der Weberei das Durch-
tränken des Garnes mit Schlichte (s. Weberei).
Schlichterwald, f. Schurwald
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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. heißt hohlsträngig, masseldrähtig gemasselt, wenn die Fäden nicht gleichmäßig zusammengedreht sind. Baumwollzwirn dient hauptsächlich zum Nähen, Stricken und Sticken, ferner zu Spitzen und Bobbinet, in der Weberei und Strumpfwirkerei. Der Nähzwirn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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in Westfalen und im Hannoverschen an vielen Orten Schauämter (sog. Leggen) oder Zweiganstalten derselben, wo geschworne Sachverständige die Stücke auf Länge, Breite und Qualität untersuchen und nach Befund mit dem Qualitätsstempel versehen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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Mittelschiff, daneben sehr niedrige Seitenschiffe enthält; der 102 m hohe Turm wurde gegen Ende des 16. Jahrh. ausgebaut. Die Kirche steht auf dem Platz, wo die ersten Christen der Gegend den Märtyrertod erlitten, und wo man über der Gruft der heil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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eines ganzen Landes. In Nordamerika, wo zuweilen
die Geschäfte noch größere Dimensionen annehmen als selbst in
England, besteht unter anderm zu Rhode Island die Spinnerei,
Weberei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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819
Wästberg - Weberei
Wästberg, Anna, auch unter ihrem Mädchennamen Anna Anderson bekannte schwedische Dichterin, geb. 27. Dez. 1832 zu Bidtskösle, wurde Lehrerin in Karlskrona und Blekinge und heiratet 1857 den Pfarrer H. E. W., mit dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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92
Bobbio - Bobrinez.
und zwischen je zwei derselben allemal ein schräges Kreuz bilden. Bezeichnet man die vertikal laufenden Fäden als die Kette, so bilden die schräg laufenden den Einschlag. Die ganze Arbeit hat aber mit der Weberei nichts
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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in München, Augsburg, Fürth und Nürnberg. Kartonagearbeiten werden hauptsächlich in und bei Nürnberg gefertigt, wo dieselben einen Massenausfuhrartikel bilden. Spielkarten fabriziert namentlich Nürnberg; Buchbindereiwaren München, Nürnberg, Speier, Passau
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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, die zum Teil kahl sind, bewaldet. Außerdem sind die Berge aus Rotliegendem noch Waldreviere; so auch im Plauenschen Grund, wo die herrlichsten Buchenbestände auftreten. Trotz ausgedehnter Viehzucht bedarf die dichte Bevölkerung wie der Getreideeinfuhr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0539,
Baumwollsamenkuchen |
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537
Baumwollsamenkuchen
Eingangszöllen gewaltig. Die Spinnereien stammen aus den vierziger, die Webereien aus den fünfziger Jahren. Ihren Sitz hat die Industrie namentlich in den Gouvernements Petersburg, Moskau, Wladimir, Twer sowie in den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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und einer Herrschaft (8632 Iia), Denk-
mal Kaiser Josephs II., neues großartiges Nealschul-
und Sparkassengebäude, Fachschule für Weberei
(1873 gestiftet), Sammlungen des Riesengebirgs-
vereins, Krankenhaus; Flachsgarn- und Baumwoll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Rivebis Rixheim |
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", welches den Verlust Spaniens an die Mauren behandelt. 1825 ging er nach Malta, wo er sich mit Malerei beschäftigte, 1831 nach Orléans, wo er eine Zeichenschule gründete. In Tours vollendete er alsdann sein in Auffassung und Färbung durchaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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ging er 1852 nach Amerika, wo er sich anfangs in Philadelphia, 1855 zu Watertown im Staat Wisconsin niederließ. Er war bald einer der einflußreichsten Führer der in raschem Emporkommen begriffenen republikanischen Partei und trug zu deren Sieg bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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, in Bearbeitung von Metallen, in der Weberei und Färberei waren die Phöniker Meister, das Glas gilt als ihre Erfindung. Daß ein Volk von solchem Gewerbefleiß, solch regsamem Geist, im Besitze von aus der ganzen damals bekannten Welt zusammengeholten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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Europas überfluteten germanische Stämme, die selbst nach Nordafrika übergriffen, wo Wandalen ein kurzlebiges Reich gründeten; das oströmische Reich hatte sich auch der Perser und Avaren zu erwehren. Noch aber hielt sich die alte römische Kultur, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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- schon in der ersten Hälfte des elften Jahrhunderts - eine Neuerung in der Schmelzarbeit, nämlich den Grubenschmelz. Diese Arbeitsweise wurde dann im 12. Jahrhundert zu hoher Vollendung ausgebildet und zwar hauptsächlich am Rhein, wo Köln und Trier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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im Frieden, aber freilich unter sich oft im Streit über Mein und Dein leben. Wo Ruhe und passende Weide, finden wir auch hier das Rind und Kleinvieh, darunter Schweine und Geflügel. Bei einigen Völkern bilden nur Hühner und Hunde den Haustierstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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.); Barclay, The inner life of the religious societies of the commonwealth (3. Aufl., Lond. 1879, 2 Bde.).
Baptisterium (griech. Baptisterion, "Taufhaus", auch Photisterium, Illuminatorium), der Teil der Bäder, wo man warm badete; dann ein an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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, kehrte aber im April 1864 krank nach Europa zurück und starb 11. März 1865 in Schöneberg bei Berlin.
Schomlau (Somlyó-Vásárhely), Dorf im ungar. Komitat Veszprim, Station der Ungarischen Westbahn, am Berg Somló, wo ein berühmter Weißwein wächst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0536,
Baumwollindustrie |
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die Baumwollmanufaktur ein; hier blühte sie im Anfang des 14. Jahrh. und verbreitete sich bald über die benachbarten ital. Städte. Florenz glänzt um diese Zeit durch seine ausgezeichnete Weberei, Appretur und Färberei. Von Italien kam die B. bald nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Dornbirnbis Dorner (Isaak August) |
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die
Haufen zu zerstreuen. D. flüchtete nach Böhmen,
wo er in das vom Herzog von Braunschweig ge-
worbene Korps trat, während er zu Cassel als Hoch-
verräter zum Tode verurteilt ward. Er teilte die
Unternehmungen und Schicksale dieses Korps, trat
dann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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Orient, wo man noch jetzt
in Indien und Persien die Anklänge findet. In der
europ. Weberei erscheint es zuerst im 14. Jahrh.,
blüht am üppigsten im 15., um in der Ornamentik
des 17. Jahrh, zu verschwinden. Für den burgund.
Hos des 15. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Geronimo de San Yustebis Gerra |
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reich. Die Industrie ist sehr mannigfaltig und lebhaft; es gibt hier Baumwollspinnereien und -Webereien, Seifen- und Papierfabriken, Thonwarenfabriken und Gerbereien; außerdem wird Kork zu Pfropfen, Platten und Tafeln verarbeitet und Schiffbau
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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, war Schüler A. Bloemaerts, besuchte Italien und hielt sich 1617 in Rom auf, wo er sich unter dem Einfluß Elsheimers weiterbildete, wurde von König Karl I. 1637 nach London berufen, kehrte aber bald in seine Vaterstadt zurück, wo er 12. Aug. 1667 starb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Württemberg (Industrie, Handel) |
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, Unterboihingen, Wangen, Altenstadt, Hall, Urach etc.; die Weberei beschäftigte in 2632 (mit den gemischten und andern Waren: 3704) Betrieben 6112 (8933) Personen. Große Webereien mit Kraftstühlen bestehen in Kuchen, Eßlingen, Heidenheim, Dettingen, Reutlingen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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. Der Schiffbau der Parsen hat sehr nachgelassen; desgleichen auch, infolge der zunehmenden Einfuhr engl. Stoffe, ihre Weberei. Die Hindu und Mohammedaner treiben hauptsächlich Handel, Schifffahrt, Fischfang und die verschiedenartigsten Handwerke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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, Franz Armand, Parlamentarier, geb. 2. Aug. 1837 zu Ettlingen, studierte in Heidelberg Naturwissenschaften und widmete sich dann der Verwaltung seines Gutes zu Deidesheim in der Pfalz, wo er Mitinhaber der Weinfirma F. P. Buhl ist. Er gehörte seit 1871
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Gorzebis Görz und Gradisca |
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. Mahl-
mühle, Baumwollspinnerei und Weberei, mechan.
Florettseidenspinnerei und Papierfabrik, mit einem
Gesamtumsätze von mehr als 6 Mill. Fl.), ferner
Seidenspinnereien und -Webereien, Kerzenfabrik,
Fabriken von Rosoglio, Leder, O6inor ^ai-wi-i
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Köchlybis Kockelskörner |
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Sohn
Iosua K.s war Joseph Köchlin-Schlumb erger
lgeb. 1797, gest. 1863), bekannt als Geolog und
wo er eine Spinnerei und Kattundruckerei errichtete
und unter dem zweiten Kaiserreich als Maire vor-
teilhaft wirkte. - Vgl. Moßmann, 1^63 ßranää
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schönhausenbis Schöningen |
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und der Wiedereinsetzung des Bundestags.
Anfang 1851 nahm er den Abschied, erhielt den
Charakter als Feldzeugmeister und lebte zu Graz,
wo er 16. Febr. 1857 starb. Sein Werk "Erinne-
rungen eines österr. Veteranen aus den ital. Krie-
gen in den I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Webervögelbis Webster |
Öffnen |
, den Handwebern Gelegenheit zum Übergang nach der mechan. Weberei gewähren und die letztere fördern. Die ersten Versuche hierzu wurden bereits 1770 mit einer Webschule zu Hohenelbe in Böhmen gemacht; sie war eine Lehrwerkstätte und ging bald wieder ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Schüttmohnbis Schützen (militärisch) |
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. Das Niedergehen von S. oder die Vermuhrung gehört zu den größten wirtschaftlichen Katastrophen der Gebirgsländer, die besonders dort häufig sind, wo eine sinnlose Waldverwüstung geregelten Wasserablauf unmöglich gemacht hat, so z. B. in Südfrankreich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Elektrische Lichterscheinungenbis Elektrische Lokomotive |
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Schwierigkeiten im Betriebe machen, ist der Elektromotor wieder die beste Aushilfe; in Brauereien liegen die Verhältnisse ähnlich.
Häufig wird von der elektrischen Kraftverteilung auch da Gebrauch gemacht, wo die üblichen Übertragungsmittel: Transmission
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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, welche ohne weiteres mit Fabrik-Lieferung gefüllt werden und wo das Gefäß zu wenig dicht ist. Schwer geschädigt werden recht viele Bettstücke, wenn sie bei dem so wohltuenden "Sonnen" mit dem Teppichklopfer bearbeitet und die dabei wieder härter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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mehrere Kupferhütten. Den ersten Rang unter den Industriezweigen des Departements nimmt aber die Tuchfabrikation ein, welche ihr Zentrum in Sedan hat und bei der Spinnerei, Weberei und Appretur ca. 17,000 Arbeiter beschäftigt. Bemerkenswerte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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ein altes Schloß (Schloßberga), eine evang. Kirche, mechanische Weberei, Handelsmühlen und (1880) 982 Einw. -
2) Bezirksstadt in der span. Provinz Barcelona, in gebirgiger Gegend im obern Thal des Llobregat gelegen, mit altem, festem Schloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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831
Deutschland (Textilindustrie).
Schlesien hinein, wo vorzüglich die Kreise Lauban, Hirschberg, Bolkenhain, Landshut und Waldenburg in Frage kommen; gegen N. gewendet, trifft man eine rege Leinweberei noch im brandenburgischen Kreise Sorau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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in Mülhausen, dann in Kolmar (Logelbach) und allen Thälern der Vogesen, wo sie in der reichlichen, teilweise durch Reservoirs künstlich geregelten Wasserkraft der zahlreichen Flüsse und Bäche besondere Unterstützung findet; im Unterelsaß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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, studierte in Prag und Wien Medizin, wurde in Wien Assistent bei Billroth, ging beim Ausbruch des deutsch-französischen Kriegs nach Mainz, wo er beim Transport der Verwundeten als Arzt beschäftigt wurde, und erhielt die Stelle eines ordinierenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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. war ehemals die Weberei von feinen Musselinen und Baumwollzeugen, die aber durch die Einfuhr englischer Stoffe sehr geschädigt wurde; seit 1862 sind nun mit indischem Kapital mechanische Webereien in Barotsch, Surate und Ahmedabad errichtet worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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Dorington of the Dene" (1851) u. a. 1852 ging er nach Australien, von wo er 1854 nach England zurückkehrte. Von seinen spätern Werken sind zu erwähnen: "A boy's adventures in the wilds of Australia" (1854, oft aufgelegt; deutsch, Berl. 1857); "Land
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Landeshauptmannbis Landeskultur-Rentenbanken |
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Amtsgericht, eine Handelskammer, 2 Flachsspinnereien (eine der Seehandlung gehörig), eine mechanische Weberei mit Anfertigung von Militärbekleidungsstücken, 2 große Schuhfabriken, bedeutende Lein- und Baumwollweberei, Gerberei, Bierbrauerei, eine Dampfmühle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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mit der Begründung einer Fabrik für bunte Baumwollgewebe, für welche gegenwärtig in der Stadt über 16,000 und in den Dörfern der Umgegend über 60,000 Arbeiter beschäftigt und 14 Baumwollspinnereien mit 525,000 Spindeln, 5400 mechanische Webereien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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-M. mit (1885) 457 Einw., Thurm (M. St. Urban) mit Schloß, Strumpfwirkerei, Weberei, Bleichen und 1572 Einw., Stangendorf (M. St. Annen) mit 722 Einw., Micheln (M. St. Michael) mit Weberei, Strumpfwirkerei, Bleichen und 1679 Einw., M. St. Jakob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
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, größte Fabrik zu Creil); ferner die Fabrikation von Papier, Chemikalien, Rübenzucker (über 500,000 metr. Ztr.) und Branntwein; Spinnerei und Weberei in Baumwolle, Schafwolle und Seide; Fabrikation von Spitzen (Chantilly), Wirk- und Posamentierwaren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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. (New York 1850).
Polka, Tanz modernen Ursprungs, aus Elbeteinitz in Böhmen stammend, wo ihn ein Landmädchen, Anna Slezak, 1830 erfand, hat den Namen von dem in ihm waltenden Halbschritt (tschech. pûlka). Nachdem derselbe in Prag sowie 1840 in Wien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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gestochen. Von den drei Salinen des Landes, sämtlich in Privatbesitz, gewinnen
nur die zu Salzungen (wo auch ein sehr besuchtes Solbad) und Neusulza Salz aus
gesättigter Sole (1887: 19,348 kg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Saint Asaphbis Saint Clair |
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Eisenbahnlinien Rennes-Brest und S.-Pontivy gelegen, hat eine Kathedrale (aus dem 13. Jahrh.), eine Filiale der Bank von Frankreich und (1886) 12,930 Einw., welche Austernzucht und Fischerei, Baumwoll- und Wollspinnerei, Weberei etc. sowie Handel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0298,
von San Martin de Provensalsbis San Pier d'Arena |
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Schule, Weberei von Jorengos, Ponchos etc., Fabrikation von Sätteln und Waffen und (1880) 39,290 Einw.
San Miniato, 1) Kreishauptstadt in der ital. Provinz Florenz, nahe dem Arno, an der Eisenbahn nach Pisa, Bischofsitz, hat ein Lyceum, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
Öffnen |
, ein Schloß, ein Amtsgericht, Holzschleiferei, Bleicherei, Fabrikation von künstlichen Blumen, mechanische Weberei, Strumpfwirkerei und (1885) 2794 meist kath. Einwohner. - S. gehörte früher zu Böhmen (Enklave in Sachsen) und wurde erst 4. Juli 1845
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
Öffnen |
, die Marne, wenig unterhalb die Oise, in ihren Thälern konvergieren zahlreiche Land- und Wasserstraßen auf Paris, von wo an der Fluß zahlreiche Kurven beschreibt, somit langsamer fließt und höhere Schiffbarkeit erlangt. Nur Rouen hat außerdem noch höhere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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wollenen Schuß vollständig bedeckt wird, so daß ein ripsartiger Stoff entsteht. Der Schuß wird indes nicht auf die ganze Breite des Stoffes eingetragen, sondern nur an den Stellen, wo er wirken soll, mit der Kette verbunden. Die geknüpften, plüschartigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
Öffnen |
, bildeten die ersten Anfänge vom Museum des Konservatoriums der Künste und Handwerke.
Vauchamps (spr. wo-schāng), Dorf im franz. Departement Marne, im SW. von Epernay, war mit dem benachbarten Etoges (s. d.) 14. Febr. 1814 Schauplatz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Weilburgbis Weimar |
Öffnen |
fortzubilden, wurde 1852 zum Lehrer der Geschichte und Geographie am Kadetteninstitut zu Hainburg ernannt, bald darauf zum Oberleutnant befördert und 1854 als Professor der Geschichte an die Genieakademie in Znaim, 1861 aber nach Wien versetzt, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wirklichbis Wirth |
Öffnen |
689
Wirklich - Wirth.
nämlich die eines Studierenden der Theologie in Cambridge, Namens William Lee, welcher 1589 den ersten Handkulierstuhl baute. In England zu wenig unterstützt, begab sich Lee nach Rouen und Paris, wo er mehrere Stühle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ascetbis Aschaffenburg |
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.) und wie es scheint auch bei den Essenern (s. d.). Um die Zeit von Christi Geburt finden sich ähnliche Anschauungen auch in der griech. Welt, besonders da, wo Griechen und Orientalen in nähere Berührung traten.
Das Christentum fand diese Lebensanschauung also
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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. Armee im Königreich ernannt, wo es ihm gelang, den Aufstand durch strenge Maßregeln zu dämpfen. Gleichzeitig bekämpfte er das russifikarorische und demokratische System des 1866 zum Staatssekretär für Polen ernannten Geheimrats Miljutin, wodurch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bolivianobis Boll |
Öffnen |
und -Weberei (1 mechan. Weberei mit 800 Stühlen und 350 Pferdekräften), Leinweberei (Aktiengesellschaft), Gerberei, Mühlen, Stadtbrauerei; ferner bestehen Getreide- und 5 Jahrmärkte. Nahebei auf einem Hügel die stattliche Ruine der Bolkoburg mit gewaltigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
Öffnen |
Pianoforte. Endlich nannte man auch Instrumente derselben Familie, die in Tonlage verschieden waren, einen C. So sprach man zu der Zeit, wo es Diskant-, Alt-, Tenor-, Baßflöten gab, von einem Flötenchor. Ähnlich verhielt es sich mit den andern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
Öffnen |
Aktienspinnerei und -Weberei (1200 Arbeiter), 89 mechan. Webereien (7320 Stühle), 21 Färbereien, 7 Druckereien,
14 Appreturanstalten, 9 Eisengießereien, 19 Maschinen-, 1 Dampfkesselarmaturen-, 2 Maschinenölfabriken, 21 Buchbindereien,
je
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
Öffnen |
Reich enthält nur noch
die Sennalatwerge (s. d.). Auch der in srühern Zei-
ten berühmte Theriak (s. d.) ist eine L.
Latzenzieher, s. Weberei.
Lauag, Stadt auf der Insel Luzon der span.
Philippinen in Südostasien, an der Nordwestküste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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. Unterhalb Elze tritt sie in die Ebene, wo sie bei Neustadt das Leinemoor bildet. Nach der Mündung der Rhume wird sie flößbar, bei Hannover schiffbar.
Leinen , soviel wie Leinwand (s. d.).
Leinen-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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Ergänzungen.)
Über M. im Seewesen s. Abmusterung ,
Anmusterung , Musterrolle .
Musterweberei , s. Weberei .
Musterwirtschaften , landwirtschaftliche Anstalten oder Betriebe, die sich durch in jeder Hinsicht
vorzügliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
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. von
Belfast, hat (1891) 9197 E.; Flachsspinnerei, Lein-
weberei sowie Handelsgärtnerei. Die Musselin-
weberei geht zurück.
New-Windsor (spr. njuh), s. Windsor.
New-Nork (spr. njuhjörk), s. Neuyork.
Newyorker Staats-Zeitung, größte deutsche
Zeitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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, städtische Sparkasse, landwirtschaftlichen Konsumverein; Bleierzbergbau, Gußstahlfabrik, mechan. Weberei,
Schäftefabriken und Steppereien, Gerberei, Cementfabrik, Mühlen, Branntweinbrennereien, Kleineisen- und Weberei-Hausindustrie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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eine Hauptrolle. An der brasil. Küste (Maranhão) werden große Mengen G. gefangen und vielfach in getrockneter Form exportiert. Einen großen Handelsartikel bilden G. auch in Indien, wo man ein mit Salz und Gewürzen gemischtes Garneelenpulver vielfach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Waldenburg (in der Schweiz)bis Waldersee |
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, Schullehrerseminar, gewerbliche Fach- und Fortbildungsschule für Wirkerei, Weberei, Posamenten; große fürstl. Mühle, bedeutende Strumpfwirkerei, Weberei, Posamenten- und Korsettfabrikation und Jahrmärkte. Nahebei der fürstl. Park Greenfield
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Lindemann-Frommelbis Lindenschmit (Wilh.) |
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kolorierte Lithographien (Lpz. 1851 fg.), ferner lithogr. Blätter aus den Pontinischen Sümpfen (Par. 1858) und 24 Blätter Potsdamer Ansichten (Berlin). L. lebte erst in München, dann in Paris, wo er sich der Ölmalerei zu widmen begann, und siedelte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Rivoli (Herzog von)bis Rjasan |
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) von 56,76 Proz., darunter 2750 Katholiken und 118 Israeliten, Postamt erster und zweiter Klasse, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, eine Baumschule; Fabrikation von Linoleum, Wollwaren, Gummi und Guttaperchawaren, Weberei, Tischlereien, Brauereien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0203,
Jerusalem (Bewohner, Umgebung, spätere Geschichte) |
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ihrer verschiedenen kirchlichen Gebräuche. Von Industrie ist kaum die Rede, man treibt nur etwas Weberei und Pantoffelmacherei. Ausgeführt werden Pilgermuscheln, Rosenkränze, Amulette, Kruzifixe, Reliquien, doch nicht mehr in solcher Menge wie früher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
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Chevau-legers Nr. 5) 10,534 meist evang. Einwohner, welche sehr bedeutende Gerberei, Wollspinnerei, Maschinen-, Seidenplüsch-, Zichorien- und Armaturfabrikation, Kesselschmiederei, Färberei, Weberei und Bierbrauerei betreiben; auch befinden sich dort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kraftlinienstreuungbis Kraftübertragung |
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geleisteten Widerstandes. (S. Gemeingefühl.)
Kraftstuhl, s. Weberei.
Kraftsuppenstoff, s. Kleber.
Krafttransmission, s. Kraftübertragung; über elektrische K. s. Elektrische Kraftübertragung.
Kraftübertragung, Krafttransmission, Kraftleitung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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.
Zur Spinnerei in Reichenberg kam bald eine Dampfweberei mit Appretur und mechan. Weberei, ein Preßgebäude, eine Druckerei, eine Westgarnspinnerei und -Kämmerei, eine Baumwollspinnerei; Zweigetablissements in Swarow, Haratitz, Eisenbrod, Wien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Egestbis Egge |
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, namentlich mit Elfenbein, treiben.
Eggartenwirtschaft, s. Egartenwirtschaft.
Egge, in der Weberei s. v. w. Salband.
Egge, Ackergerät, welches den Boden nach der Bearbeitung mit dem Pflug pulvern und ebnen, oben auf dem Boden liegende Erdklöße zertrümmern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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, einen zweiten brachte Falkenstein 1876 ins Berliner Aquarium, wo er länger als ein Jahr gelebt hat. Vgl. Hartmann, Der G. (Leipz. 1879).
Gorillagarn, aus Alpako, Mohair, Schafwolle und vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenabfällen fabriziertes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0966,
Innsbruck |
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. Hötting 28,790. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Maschinen, Glocken, Instrumenten, Schlosserwaren, Zementwaren und Kaffeesurrogaten, auf Baumwollspinnerei und -Weberei, Tuchfabrikation, Seidenweberei, Zwirn- und Bandfabrikation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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461
Kannelieren - Kannstatt.
Gymnasium in Prenzlau, 1822 Direktor des Friedrichsgymnasiums in Breslau und lebte später als Privatgelehrter in Berlin, wo er 14. Sept. 1861 starb. Als selbständiger Dichter sowohl in seinen "Gedichten" (Bresl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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von den Schweden zerstörten Burg, Baumwollweberei, Alizarinfabrikation, Kunsttischlerei, Braunkohlenbergbau, Viehmärkte, eine Tischlerschule und (1880) 4041 Einw. Nahe dabei die Baumwollspinnerei und -Weberei Liebauthal. - 5) (tschech. Klimkovice
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Zürich (Kanton und Stadt) |
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998
Zürich (Kanton und Stadt).
sie sich trotz mancherlei Wechselfälle behauptet, ja fortwährend erweitert. In neuerer Zeit treten jedoch bedenkliche Krisen ein, indem die Ausdehnung der nordamerikanischen Weberei und die mehrfach eingeführten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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offenbar in der Abnahme begriffen, fällt, wie bereits erwähnt, der Hausindustrie (s. d.) in der Herstellung mancher Erzeugnis noch heute ein beachtenswerter Anteil zu und zwar besonders da, wo die Maschine die Kunstfertigkeit der menschlichen Hand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
Öffnen |
des Central-Gewerbevereins, des Geschichtsvereins und 2 Volksbibliotheken.
Theater. Eine ital. Oper bestand schon im 17. Jahrh., regelmäßige Vorstellungen fanden seit 1751 im alten Theater am Markte statt, wo jetzt das neue Rathaus steht; zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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in Böhmen im Bezirke von Asch am
Elstergebirge (s. d.), tritt bald daranf in das
sächf. Vogtland, wo sie bei Adorf den von der
böhm. Grenze kommenden Floßbach (Große E.)
aufnimmt, stießt dann in vorherrfchend nördl. Rich-
tung über Alsnitz, Planen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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, besuchte die Dres-
dener Akademie und bildete sich dann im Atelier
Vendemanns in Dresden weiter aus. Später kehrte
P. nach Berlin zurück und lebte seit 1872 in Nieder-
löftnitz bei Dresden, wo er 12. Jan. 1888 starb.
P. hat sich durch seine
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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Grezseide (frz. Grège). Für die meisten Verwendungsarten, wie die Weberei, Strumpfwirkerei, Spitzenfabrikation, Posamentierarbeit, zum Stricken, Sticken, Häkeln u. s. w., muß die S. gezwirnt, d. h. es müssen zwei oder mehr Fäden durch Zusammendrehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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werden auf den Zwirnmaschinen durch Vereinigung verschiedenartiger Garne oder durch Einfügung besonderer Mechanismen hergestellt.
Vgl. Ganswindt, Katechismus der S.und Weberei (Lpz. 1885); Nieß, Die Baumwollspinnerei (2. Aufl., Weim. 1885); Marshall
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
Öffnen |
. Weberei) ein offenes Fach mit einem gekreuzten, zwischen welchen der Strohstreifen festgeklemmt ist. Bei feiner Ware dient als Kette Seide, als Einschlag Stroh allein oder abwechselnd mit Seidenfäden. Teils ist die Bindung einfach leinwand
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bejabis Beleuchtung |
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Zeit werden Kor-
und Zcichensäle der Lehranstalten, ferner Fabrik-
räume, die eine sehr gute B. verlangen, z. B. in
Spinnereien, Webereien u. s. w., mit Gleichstrom-
bogenlampen derart beleuchtet, daß die Lichtstrahlen !
nicht, wie üblich, nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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in Europa und Indien allein verarbeitet. Hauptsitz der Jutespinnerei in England ist Dundee, zugleich neben London der größte Importplatz. In Deutschland sind Spinnereien und Webereien in Vechelde (älteste, seit 1861) Braunschweig, Oldenburg, am Rhein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
Öffnen |
Maschinen- als Handgarn erzeugt. Die Handspinnerei auf dem Rade wird in den Webereidistrikten zur Zeit noch gewerbsmäßig von größtenteils sehr armen Familien betrieben und die Garne werden entweder durch Aufkäufer gesammelt und den Webereien übermittelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
aus nach Flandern und den Niederlanden, wo es vorzüglich aufblühte, nach der Schweiz und Italien. Von den Niederlanden erhielten die Engländer anfänglich ihren Tuchbedarf gegen Wolle, bis sie selbst zu fabrizieren anfingen. Durch das ganze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
. Weberei.
Gnadengabe, soviel wie Geistesgabe (s. d.).
Gnadengenuß, Gnadenkompetenz, die auf Grund gesetzlicher oder reglementärer Bestimmungen erfolgende zeitweise Fortgewährung der Dienstbezüge eines verstorbenen Staats- oder Gemeindebeamten an dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
Öffnen |
dienende, im deutschen besonders eine solche, nach welcher eine Weberei, Stickerei oder ein ähnliches Kunstprodukt gearbeitet wird, oder das eingewebte, gestickte, gepreßte oder gedruckte Muster selbst. In Fabriken hat man dafür besondere Musterzeichner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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376
Vogelweide - Vogesen (Gebirge)
nach Rom, wo er ein Bild aus Dantes «Göttlicher Komödie» malte; 1853 legte er seine Stellung an der Dresdener Akademie nieder und lebte abwechselnd in München und Rom, wo er noch verschiedene Altarbilder, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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u. d. T.: "Handbuch der Ichthyologie", Wien 1885 ff.).
7) Otto, Maler, geb. 30. Sept. 1838 zu Halle a. S., studierte von 1858 bis 1861 auf der Düsseldorfer Kunstakademie und von 1863 bis 1866 auf der Kunstschule in Weimar, wo er sich besonders an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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Faucilles) bis zum Plateau von Langres.
Granit, Gneis und Unterdevon bilden die Grundlage der eigentlichen V. Der Granit tritt am bedeutendsten in der westlichen Abdachung in Frankreich auf, wo er das ganze Quellgebiet der Mosel und Meurthe einnimmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Gossenrechtbis Goszczynski |
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, mit dem sie in früher Jugend nach München kam. Nachdem sie durch Konstanze Dahn ihre theatralische Ausbildung erhalten, debütierte sie 1853 als Leonie ("Frauenkrieg") in München und ging dann nach Königsberg, wo sie, wie auch in Elbing, Danzig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Jeffreysbis Jeitteles |
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eine Änderung der Politik Jakobs II. herbeizuführen, aber es war zu spät. Er ward 12. Dez. 1688, als er in Matrosenkleidung zu fliehen versuchte, gefangen und in den Tower gebracht, wo er 18. April 1689 an den Folgen seiner Trunksucht starb.
Jefremow (spr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Rambambis Rambouillet |
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Jugendjahre abwechselnd in Italien, Ungarn und Steiermark, bezog 1840 die Universität Prag, wo er sich gleichzeitig der Kunst widmete, ward 1842 Schüler der Akademie zu Dresden unter J. Hübner und malte dort unter anderm: die Zwergenhochzeit, nach Goethe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wintera aromaticabis Winterfeldt |
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im Mittelrheinkreis, 1810 Oberamtmann in Durlach. Im August 1814 kam er als Stadtdirektor nach Heidelberg, von wo er 1815 als Rat in das Ministerium des Innern berufen und 1818 zum Geheimen Referendar ernannt wurde. W. hatte nicht geringen Anteil an der neuen
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